Bio für Alle!

Als
erstes Hotel in
Saarbrücken sind wir mit unserem Bio-Frühstücks-Büffet
zertifiziert. Denn es gibt noch mehr als nur
unsere zehn guten Gründe für Bio-Produkte.
Zum Start in den Tag finden Sie bei uns eine reichhaltige
Auswahl an Brot, Obst, Käse und mehr. Außerdem bieten wir Ihnen
eine Wasser- und Teebar - und unsere Empfehlung: Das
Bio-Produkt des Monats!
Bio-Genuss Mai 2015

Kickstart-Müsli,
das Müsli für Männer
Mit mehr Biss in den Tag! Unkompliziert. Gesund. Lecker.
Dieses Müsli wurde entwickelt, um speziell Männern eine gesunde
Grundlage
für ihre tägliche Ernährung zu ermöglichen. Dabei schmeckt es
nicht nur
besonders knusprig und lecker, sondern bietet auch einen
funktionalen Mehrwert.
Extra aufeinander abgestimmte Zutaten wirken sich positiv auf
Deinen Körper
aus - rein biologisch. Die komplexen Kohlenhydrate der
Vollkornflocken und der Ballaststoffanteil
von 12 Prozent machen lange satt und versorgen Deinen Körper mit
der nötigen
Energie für einen aktiven Start in den Tag. Männer, ran ans
Müsli!
10 Gute Gründe für Bio
Viele Argumente sprechen für Lebensmittel aus Ökoanbau. Da hat
jede Biokunde seine persönliche Hitliste.
- Echter Geschmack: Bei Biolebendmitteln
schmecken die Zutaten. Geschmacksverstärker und künstliche Aromen
sind verboten. Natürliche Aromen kommen nur in ganz wenigen
Produkten vor. Stattdessen gibt es echte Früchte, reichlich Gewürze
und naturreine ätherische Öle.
- Schutz für die Tiere: Scharren im Sand, Grasen
auf der Weide - Biotiere dürfen das. Die Richtlinien schreiben eine
artgerechte Haltung vor: Mehr Platz im Stall, genug Auslauf, kein
Kraftfutterdoping, sondern ein zur Tierart passendes Ökofutter. Bei
Krankheit geben Biobauern Homöophatie und Naturheilkunde
Vorrang
- Pestizidfrei: Biobauern dürfen keine
synthetischen Pestizide spritzen. Deshalb finden sich in
Bioerzeugnissen kaum Rückstände dieser Gifte. Auch der Umwelt
bleiben Pestizidduschen erspart.
- Gut für`s Klima: Biobauern verbrauchen vor
allem durch den Verzicht auf Kunstdünger ein Drittel weniger
Energie für die gleiche Menge Nahrung als konventionelle Bauern.
Durch die organische Düngung bauen ihre Wiesen und Äcker mehr Humus
auf und binden so Kohlendioxid
- Ohne Gentechnik: Der Einsatz von gentechnisch
veränderten Organismen(GVO) ist im Ökolandbau verboten. Das gilt
für Gensoja im Futtertrog ebenso wie für gentechnisch hergestelltes
Lab in der Käserei oder GVO-Enzyme im Brötchenteig: In
konventionellen Lebensmitteln müssen diese drei letztgenannten
GVO-Verwendungsmöglichkeiten nicht einmal gekennzeichnet
werden.
- Wenig Zusatzstoffe: Über 400 Zusatzstoffe sind
für Lebensmittel erlaubt, einige davon können Allergien auslösen
oder verursachen bei Kindern Hyperaktivität. Für Biolebensmittel
sind nur 40 Zusatzstoffe zulässig, manche nur für wenige Produkte.
Es gilt der Grundsatz: "Was nicht notwendig ist, kommt auch nicht
rein"
- Mehr Arbeitsplätze: Jäten ist aufwendiger als
Spritzen. Kleine Hersteller beschäftigen mehr Menschen als große
Massenfabriken. Und in einem Biomarkt arbeiten mehr Menschen als in
einer Discounterfiliale. Insgesamt bietet die Biobranche in
Deutschland je nach Schätzung 130 000 bis 160 000
Arbeitsplätze.
- Vielfalt auf dem Acker: Biobauern verzichten
auf Spritzgifte und Monokulturen und schonen so seltene Pflanzen,
Insekten und Vögel. Randstreifen, Hecken und kleine Biotope bieten
Platz den gefährdeten Arten zusätzlich Platz zum Leben
- Fairer Handel: Gerechte Preise und ein faires
Miteinander haben in der Biobranche einen hohen Stellenwert. Nicht
nur im Handel mit Entwicklungsländern, sondern auch hierzulande.
Das zeigen die vielen Auszeichnungen, die Biounternehmen
erhalten.
- Ganzheitliches Denken: Viele Biobauern
begreifen ihren Betrieb als Teil eines natürlichen Kreislaufs. Ihr
Ziel ist es nicht, aus Boden und Tieren das Maximale , sondern das
für die Umwelt, Mensch und Tier Optimale herauszuholen. Sie
arbeiten am erfolgreichsten, wenn der natürliche Kreislauf
funktioniert